Über den Schlaf

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Was bedeutet normaler Schlaf?

Sie schlafen innerhalb von ungefähr einer halben Stunde ein und sind tagsüber meistens wach und aufmerksam. Eine morgendliche Anlaufzeit und ein kurzes Tief nach dem Mittagessen sind normal. Nachts gehört mehrmaliges kurzes Aufwachen zu einem normalen Schlaf, zum Beispiel während des Drehens, des Richtens des Kopfkissens oder des kurzes WC-Besuchs. Mit zunehmendem Alter werden diese Wachphasen länger und stärker wahrgenommen.

Der Schlafbedarf

Der durchschnittliche Schlafbedarf unterscheidet sich sehr stark zwischen verschiedenen Personen und Altersgruppen und ist zum Teil angeboren. Bei Personen im mittleren Erwachsenenalter liegt die empfohlene Schlafdauer zwischen 6 und 10 Stunden. Bei Jugendlichen zwischen 7 und 11 Stunden. In einzelnen Nächten kann die Schlafdauer kürzer oder länger sein.

Der Schlafbedarf

Der durchschnittliche Schlafbedarf unterscheidet sich sehr stark zwischen verschiedenen Personen und Altersgruppen und ist zum Teil angeboren. Bei Personen im mittleren Erwachsenenalter liegt die empfohlene Schlafdauer zwischen 6 und 10 Stunden. Bei Jugendlichen zwischen 7 und 11 Stunden. In einzelnen Nächten kann die Schlafdauer kürzer oder länger sein.
Schlafprobleme erkennen
Woran merke ich, dass bei mir Schlaf-Qualität oder -Quantität nicht ausreichend sind?
Erhöhte Tagesschläfrigkeit
Sie haben am Tag einen erhöhten Schlafbedarf und schlafen in monotonen Situationen schnell und häufig ein (TV, Vorträge, als Beifahrer im Auto vor einer roten Ampel, etc.)
Schnarchen und Atempausen
Andere Personen machen Sie auf Ihr lautes Schnarchen und evtl. auch auf Atempausen im Schlaf aufmerksam.
Ein- und Durchschlafschwierigkeiten
Sie sind unzufrieden mit ihrer eigenen Schlafqualität. Sie können schlecht einschlafen oder liegen nachts lange wach. Zusätzlich beeinträchtigt die Schlafqualität ihr Wohlbefinden am Tag: Sie sind gereizt, müde oder fühlen sich gar krank. Zudem ist Ihre Leistungsfähigkeit eingeschränkt.
Alpträume
Sie leiden an wiederkehrenden Alpträumen.

Übersicht Schlafstörungen

Die häufigsten Schlafstörungen sind:
Insomnie

Dies ist der Sammelbegriff für Ein- und Durchschlafstörungen. Betroffene können nicht gut einschlafen oder wachen nachts häufig auf. Schlafdauer und Schlafqualität sind ungenügend. Insomnie lässt sich behandeln.

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Schlafapnoe
Bei Menschen mit obstruktiver Schlafapnoe verschliessen sich im Schlaf zeitweise die Atemwege. Kurze Atemaussetzer in der Nacht sorgen dafür, dass der Schlaf nicht erholsam ist. Schlafapnoe lässt sich behandeln.

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Restless Legs
Dies ist ein Sammelbegriff für zuckende und kribbelnde Gliedmassen (vor allem Beine) während des Einschlafens. Restless Legs kann das Einschlafen stören.

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Informationen

Informationen zu weiteren Schlafstörungen finden Sie hier