Das Netzwerk Schlaf Schweiz ist ein Zusammenschluss von Schweizer Organisationen, Institutionen und Unternehmen in der Schweiz, die sich für das Thema Schlaf als wichtige Säule unserer Gesundheit in der Schweiz engagieren.
Patronat: Christian Lohr, Nationalrat

Netzwerkanlass 2025

Dienstag, 30. September 2025, 13h bis 17.30h
Haus der Religionen, Europaplatz 1, 3008 Bern

Jährliche Konferenz des neu gegründeten Netzwerks Schlaf Schweiz für Fachpersonen und Entscheidungsträger:innen, die sich im Bereich Schlaf engagieren.

  • Mehrsprachig (alle in “ihrer” Sprache).
  • Teilnahme kostenlos.

Thema
Schlafgesundheit in der Politik – Erarbeitung von Handlungsmassnahmen zur Sichtbarmachung des Schlafes in der politischen Agenda.  

Ich melde mich für den Netzwerkanlass 2025 an:

38%

Der Bevölkerung leiden 
unter Einschlaf- und Durchschlafstörungen

1%

der Patient:innen mit chronischer Insomnie erhalten in der Schweiz die empfohlene Behandlung

8,7

Mrd CHF Verlust des BIP durch gestörten Schlaf

Aktuelles

15. Jan. 2026

Sleep & Sport – Symposium der European Sleep Foundation

10. Nov. 2025

World Sleep Forum 2025 «Forensic Sleep Medicine»

06. Nov. 2025

Weiterbildung: Einführung in die kognitive Verhaltenstherapie bei Insomnie

06. Nov. 2025

29. Berner Schlaf-Wach-Epilepsie Tage

31. Okt. 2025

Workshop: Einführung in die kognitive Verhaltenstherapie für Insomnie

22. Okt. 2025

SRF-Tagesgespräch mit Albrecht Vorster

14. Okt. 2025

Internationales Symposium: Schlaf, Ernährung und innere Uhr

10. Okt. 2025

Masterclass Ado-Somnie

Unser Netzwerk

Das Netzwerk Schlaf ist eine Nonprofit-Organisation ohne eigene Rechtskörperschaft in Form einer einfachen Gesellschaft. Grundlage bildet ein Zusammenarbeitsvertrag.

Was bedeutet normaler Schlaf?

Normaler Schlaf kann für verschiedene Menschen sehr unterschiedlich sein. Insgesamt sollte ein normaler Schlaf erholsam sein und zu einer gute Wachheit und Leistungsfähigkeit am Tag führen.

Schlafstörungen in der Schweiz

Ein-und Durchschlafstörungen sind in der Schweiz häufig und betreffen etwas mehr als ein Drittel der Bevölkerung.

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