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News

Anlässe

7.–8. November 2024, Hörsaal Langhans, Murtenstrasse 31, Bern

28. Berner Schlaf-Wach-Epilepsie Tage

Die Berner Schlaf-Wach-Epilepsie Tage werden von der Abteilung für Neurologie des Universitätsspitals Bern organisiert und richtet sich hauptsächlich an Fachkräfte und Expert:innen. Registrierung bis zum 30.10.2024.

Anlässe

Weltschlaftag 14.3.2025

Der Weltschlaftag zielt darauf ab, diejenigen zu berücksichtigen und zu unterstützen, die Schlafprobleme haben. Der Weltschlaftag dient dazu, Menschen auf der ganzen Welt über die Bedeutung des Schlafs aufzuklären und die Art und Weise zu ändern, wie Menschen den Schlaf sehen und erleben, indem ihnen wertvolle Ressourcen zur Verfügung gestellt werden, die ihnen im täglichen Leben helfen.

Netzwerk Schlaf

23. Oktober 2024
, 13:00 Uhr, Innovationsdorf Bern, Wylerringstrasse 36, 3014 Bern

Gründungs-Konferenz

Jährliche Konferenz des neu gegründeten Netzwerks Schlaf Schweiz für Fachpersonen und Entscheidungsträger:innen, die sich im Bereich Schlaf engagieren. Mehrsprachig (alle in “ihrer” Sprache). Teilnahme kostenlos.

Netzwerk Schlaf

23. Oktober 2024, 19:00 Uhr
 Eventforum Bern, Fabrikstrasse 12, 3012 Bern

Publikumsanlass: „Wie kann ich wieder besser schlafen?“ Sie fragen – Expert:innen antworten

Für alle, die sich für das Thema Schlaf interessieren. Sprache: Deutsch. Moderation: Katharina Locher, SRF. Expert:innen: u. a. Dr. med. Helen Christina Slawik (UPK Basel), Dr. med. Heydy Lorena González (Hofklinik Luzern) und Dr. Albrecht Vorster (Sleep House Bern). Teilnahme kostenlos.

Netzwerk Schlaf

Der Schlaf bekommt eine Stimme – Medienmitteilung Netzwerk Schlaf.

Unser Körper und unsere Psyche brauchen erholsamen Schlaf, um gesund zu bleiben. Ein neues Netzwerk setzt sich dafür ein, dass der Schlaf als wichtige Gesundheitsressource anerkannt wird. Am 23. Oktober feiert das «Netzwerk Schlaf» seine Gründung. Vertiefte Informationen sowie den Link zur Anmeldung zum öffentlichen Publikumsanlass finden Sie in der Medienmitteilung.

Medien

Schlafstörungen nehmen seit 25 Jahren zu und betreffen ein Drittel der Bevölkerung

2022 gab ein Drittel der Bevölkerung an, unter Schlafstörungen zu leiden. Dieser Anteil hat sich gegenüber 1997 um 5 Prozentpunkte erhöht. Bei Frauen und jungen Menschen zwischen 15 und 39 Jahren war der Anstieg besonders markant. Schlafstörungen hängen eng mit der psychischen und physischen Gesundheit zusammen. Dies sind einige Ergebnisse aus der neuen Publikation des Bundesamtes für Statistik (BFS) zu Schlafstörungen

Anlässe

1.–2. Oktober 2024, Lugano

World Sleep Forum 2024 «Sleep Health and the burden of sleep disorders»

Das WorldSleep Forum 2024 in Lugano steht unter dem Motto „Schlafgesundheit und die Belastung durch Schlafstörungen“. Das Forum wird von der Europäischen Schlafgesellschaft (ESF) unter der Leitung von Prof. Bassetti organisiert und richtet sich an Fachkräfte und Expert:innen.

Politik

Intepellation 24.4057 - Nationalrat Damian Müller - 24.9.2024

Schlafstörungen als neuer Bestandteil der Nationalen NCD-Strategie

Der Bundesrat wird beauftragt, die Nationale Strategie zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (NCD) schnellstmöglich um Schlafstörungen zu ergänzen.

Projekte

Ausschreibung Prävention in der Gesundheitsförderung

Gesundheitsförderung Schweiz unterstützt Projekte der Prävention in der Gesundheitsversorgung in der Entwicklungs- und Etablierungsphase. Im Zentrum stehen bereits erkrankte Menschen oder Menschen mit erhöhtem Erkrankungsrisiko. Die Förderrunde 2024 ist eröffnet. Das Fokusthema ist Schlaf. Kooperationsprojekte haben bessere Chancen auf finanzielle Beiträge. Haben Sie eine Projektidee und suchen Partner? Melden Sie sich bei uns.

Politik

Interpellation 24.3305 - Nationalrätin Manuela Weichelt - 15.03.2024

Beruhigende und schlaffördernde Medikamente. Handlungsbedarf?

In der Interpellation wird festgehalten, dass die Langzeit-Verschreibung von Benzodiazepinen/Z-Drugs bei Schlafstörungen wie Insomnie problematisch ist. Es wird vorgeschlagen, dieser Praxis entgegenzuwirken und andere Optionen für längere Therapien zu bevorzugen.