Schlafstörungen nehmen mit dem Alter zu und betreffen Frauen etwas häufiger als Männer. Personen in französisch- und italienischsprachigen Kantonen berichten häufiger von Schlafstörungen als Personen aus deutschsprachigen Kantonen. Der Anteil an berichteten Ein- und Durchschlafstörungen ist seit 1992 relativ stabil, mit einem leichten Anstieg im letzten Erhebungszeitpunkt. Die dargestellten Daten basieren auf der Schweizerischen Gesundheitsbefragung, die vom Bund seit 1992 alle 5 Jahre durchgeführt wird. Sie wurden vom Schweizerischen Gesundheitsobservatorium aufbereit.
Koordinationsstelle für Anfragen
Netzwerk Schlaf
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