Gründungs-Konferenz
Jährliche Konferenz des neu gegründeten Netzwerks Schlaf Schweiz für Fachpersonen und Entscheidungsträger:innen, die sich im Bereich Schlaf engagieren.
Mehrsprachig (alle in “ihrer” Sprache).
Teilnahme kostenlos.
Publikumsanlass: „Wie kann ich wieder besser schlafen?“ Sie fragen – Expert:innen antworten
Für alle, die sich für das Thema Schlaf interessieren.
Sprache: Deutsch.
Moderation: Katharina Locher, SRF.
Expert:innen: u. a. Dr. med. Helen Christina Slawik (UPK Basel), Dr. med. Heydy Lorena González (Hofklinik Luzern) und Dr. Albrecht Vorster (Sleep House Bern).
Teilnahme kostenlos.
Ausschreibung Prävention in der Gesundheitsförderung
Gesundheitsförderung Schweiz unterstützt Projekte der Prävention in der Gesundheitsversorgung in der Entwicklungs- und Etablierungsphase. Im Zentrum stehen bereits erkrankte Menschen oder Menschen mit erhöhtem Erkrankungsrisiko. Die Förderrunde 2024 ist eröffnet. Das Fokusthema ist Schlaf. Kooperationsprojekte haben bessere Chancen auf finanzielle Beiträge. Haben Sie eine Projektidee und suchen Partner? Melden Sie sich bei uns.
Beruhigende und schlaffördernde Medikamente. Handlungsbedarf?
In der Interpellation wird festgehalten, dass die Langzeit-Verschreibung von Benzodiazepinen/Z-Drugs bei Schlafstörungen wie Insomnie problematisch ist. Es wird vorgeschlagen, dieser Praxis entgegenzuwirken und andere Optionen für längere Therapien zu bevorzugen.
Volkswirtschaftliche Dimension der chronischen Insomnie
Die Interpellation stellt dem Bundesrat Fragen zu den volkswirtschaftlichen Folgen sowie der Früherkennung und Behandlung chronischer Insomnie.
Chronische Schlafstörungen
In der Interpellation von NR Weichelt (23.4264) mit dem Titel “Chronische Schlafstörungen” wird bemängelt, dass das Thema Schlaf nicht in der Strategie zu Nichtübertragbaren Krankheiten (NCD) enthalten ist. Der Bundesrat anerkennt in seiner Antwort die Wichtigkeit des Themas und sieht die Gründung des Netzwerks sowie die Stärkung des Selbstmanagements als Lösungen. Er anerkennt Schlafprobleme als Risikofaktor bei der Entstehung von NCD’s (noch) nicht explizit.